Von Umbrüchen der Frühromantik
In der ausverkauften Steinhalle widmete sich das Sinfonieorchester Emmendingen der Musik von Schubert und Mendelssohn.
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EMMENDINGEN. Mit rund 400 Besuchern war beim Herbstkonzert des Sinfonieorchester Emmendingen einmal mehr bis auf den letzten Platz gefüllt. Lediglich zwei oder drei Restkarten gab es noch an der Abendkasse. Das ist einerseits ein Zeichen der großen Beliebtheit des 1984 gegründeten Orchesters. Zum anderen ist es vor allem auch die Qualität des aus über 40 musikbegeisterten Laien- und Profimusikerinnen und -musikern aus Emmendingen und Umgebung bestehenden Orchesters, das Jahr für Jahr mit einem anspruchsvollen Programm aufwartet.
So auch am Sonntagabend. Unter der musikalischen Leitung des in Wien geborenen Dirigenten Michael Hartenberg begab sich das Sinfonieorchester auf den Spuren der Frühromantik, einer Zeit, die geprägt war von großen gesellschaftlichen Umbrüchen, so auch in der klassischen Musik. Allen ...