Im Land der Meisterregisseure wird nur einer "Il Maestro" genannt: Federico Fellini, der vor 100 Jahren in Rimini geboren wurde. Allein vier der bisher 14 Auslands-Oscars für Italien hat er bekommen.
Im Anfang war das Bild: Federico Fellini 1969 bei Dreharbeiten zu „Satyricon“. Foto: ARD/DEGETO
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Was für illustre Namen: Vittorio De Sica, Luchino Visconti, Roberto Rossellini, Michelangelo Antonioni, Federico Fellini, Pier Paolo Pasolini, Franco Zeffirelli, Sergio Leone, Bernardo Bertolucci, Roberto Benigni, Nanni Moretti, Paolo Sorrentino. Und diese Filmemacher – hier übrigens in der Reihenfolge ihrer Geburt und nicht ihrer Bedeutung genannt – sind nur das populärste Dutzend. Auch wenn Glanz und Gloria des italienischen Kinos doch schon eine ganze Weile zurückliegen: Bis heute hat kein Land so viele große Regisseure hervorgebracht wie Italien, kein Land so oft die international wichtigste Auszeichnung der Branche gewonnen, den Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film.
Vier Oskars hat Fellini bekommen
Und doch wird im Land der Meisterregisseure nur einer "Il Maestro" genannt, der Meister: Federico Fellini, der vor 100 Jahren in Rimini geboren wurde. Allein vier der bisher 14 Auslands-Oscars für Italien hat er bekommen, dazu zahllose weitere Preise, etwa die Goldene Palme von Cannes, den Europäischen Filmpreis, den Goldenen Löwen von Venedig und zuletzt, 1993, in seinem Todesjahr, den Oscar für sein Lebenswerk. Was da wieder und wieder geehrt wurde und was Cineasten, Kritiker und ...
Im Land der Meisterregisseure wird nur einer "Il Maestro" genannt: Federico Fellini, der vor 100 Jahren in Rimini geboren wurde. Allein vier der bisher 14 Auslands-Oscars für Italien hat er bekommen.
