Vor 50 Jahren tauchte Jacques Piccard im Marianengraben 10 910 Meter tief
Beim Abtauchen bemerken die Tiefseeforscher eine Explosion. Die Kommunikation mit dem Mutterschiff ist schon bei 7000 Metern ausgefallen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die Nerven zu behalten.
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Eingepfercht sitzen der Schweizer Tiefseeforscher Jacques Piccard und der US-Marineleutnant Don Walsh in ihrer engen Kapsel, als das U-Boot Trieste am 23. Januar 1960 im Marianengraben östlich der Philippinen 10 910 Meter hinabtaucht. Hier im Pazifik befinden sich die tiefsten Abgründe der Erde. Die Fahrt wird ein Rekord für die Ewigkeit, bis heute ist kein weiterer Mensch in ähnliche ...