"Vorreiter, auch wenn’s gedauert hat"
BZ-INTERVIEW mit Bugginger und Seefelder Fußballern vor der Einweihung der Sportanlage der fusionierten Spvgg 09.
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BUGGINGEN. Die Fusion des Fußballclubs Weiß-Rot Buggingen mit den Sportfreunden Seefelden wurde schon 1990 diskutiert, aber vehement verworfen. Erst 19 Jahre später war es soweit. Am Wochenende feiert die Spielvereinigung (Spvgg) Buggingen-Seefelden 09 ihre neue Sportanlage, die ohne Fusion nicht gebaut worden wäre. BZ-Mitarbeiterin Sigrid Umiger sprach mit den früheren Bugginger Fußballern Joachim Gyss und Klaus Brenneisen und mit Horst Knuchel aus Seefelden, der in beiden Vereinen gekickt hat.
BZ: Wer hat die Fusion angeregt – und warum war die Umsetzung so schwierig?Brenneisen: Meiner Meinung nach hätte die Fusion schon vor etwa zehn Jahren erfolgen müssen. Bürgermeister Günter Hansen hatte in seiner ersten Amtsperiode ab 1990 die Idee, dass ein fusionierter Verein ein neue, zentrale Sportanlage bekommt. Obwohl das damals von beiden Fußballvereinen abgelehnt ...