Vorsicht, Nachbarin petzt

Die Niederländer sehen ihre innere Sicherheit bedroht. Der rettende Einfall: ein Bürgernetzwerk aus Feierabendpolizisten  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: -
1/3
Foto: -
Wenn bei Rudy Verhalen in Nieuwegein die Polizei anruft, nimmt er Haltung an. Und Stift und Zettel zur Hand. Fünf Mal im Monat kommt das vor. Dann bitten die Freunde und Helfer ihrerseits um Hilfe. Rudy Verhalen, der in Wirklichkeit anders heißt, aber anonym bleiben will, bekommt dann die Beschreibung eines Verdächtigen oder Vermissten. In den nächsten Stunden hält er die Augen noch offener als ohnehin, geht aus dem Haus und macht sich auf die Suche. Nach einem Lieferwagen etwa, dessen Insassen Anfang des Monats die Fahrradständer beim Bahnhof so gründlich inspiziert haben. Oder nach drei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel