Wachsender Unmut über Hängepartie
Stadträte aller fünf Fraktionen kritisieren den Stillstand bei der Entwicklung des Sparkassen- und Stadthallenareals.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Die seit Jahren andauernde Hängepartie bei der Entwicklung des Sparkassenareals stößt auf wachsenden Unmut. Quer durch alle Offenburger Ratsfraktionen wird einer BZ-Umfrage zufolge die Forderung laut, dass es in der nördlichen Innenstadt endlich vorangeht. Zudem wird die Informationspolitik von Edith Schreiner kritisiert. Die Oberbürgermeisterin hat das Projekt zwar zur Chefsache erklärt, hält sich aber sehr bedeckt: "Die Gespräche laufen", hieß es auch gestern wieder lapidar aus dem Rathaus.
"Offensiv und mit Priorität" wolle sie die Entwicklung des Areals im Bereich Sparkasse und Stadthalle angehen, hatte Oberbürgermeisterin Schreiner einmal gesagt. Das war vor gut sieben Jahren, im Mai 2004. Sorge bereitete damals lediglich noch die Tatsache, dass Investoren wohl nicht ganz leicht zu finden sein würden. Bereits vier Jahre später hatte sich das ...