Redaktionsgespräch

Warminski-Leitheußer: „Wir machen nur Angebote“

Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer zu Reformplänen und Unterrichtsausfall.  

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Gabriele Warminski-Leitheußer  | Foto: Wolfgang Grabherr
Gabriele Warminski-Leitheußer Foto: Wolfgang Grabherr

FREIBURG. Die Schule steht zurzeit in der öffentlichen Wahrnehmung hinter Stuttgart 21 zurück. Doch die bildungspolitischen Ankündigungen der Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer (48) in den vergangenen Wochen haben unter Lehrer und Eltern für Unruhe gesorgt – obwohl vieles davon noch im Vagen geblieben ist.

Gemeinschaftsschule, das neunjährige Gymnasium neben G 8, Verzicht auf die Fremdsprache in der Grundschule, dazu die Ankündigung eines Bildungsaufbruchs: Für viele hört sich das an, als würde das Schulsystem umgekrempelt. Doch im Gespräch mit der BZ-Redaktion am Donnerstag ...

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