Ökumene

Warum der Buß- und Bettag erstmals in einer katholischen Kirche gefeiert wird

Mittwoch ist Buß- und Bettag, ein rein evangelischer Feiertag. Warum der in einer katholischen Kirche begangen wird, erklärt Diözesan-Caritasdirektor Thomas Herkert im BZ-Interview.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Thomas Herkert   | Foto: Privat
Thomas Herkert Foto: Privat

Der Buß- und Bettag, elf Tage vor dem ersten Advent, ist ein evangelischer Feiertag. An diesem Tag sollen Christen über Fehler und Irrwege im persönlichen und gesellschaftlichen Leben nachdenken. In Freiburg wird der Mittwoch vor dem Totensonntag schon lange ökumenisch gefeiert, dieses Jahr allerdings zum ersten Mal in einer katholischen Kirche. Darüber sprach Sina Schuler mit dem neuen Diözesan-Caritasdirektor Thomas Herkert, der die Liturgie mitgestaltet.

BZ: Herr Herkert, den Reformationstag im Münster zu feiern, hat nicht geklappt. Den evangelischen Feiertag Buß- und Bettag begeht man nun in St. Albert, einer katholischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel