Sie verbindet zwei Länder: die Alain-Foechterle-Erich-Dilger-Brücke bei Hartheim. Sie zeigt, wie sich der Grenzverkehr verändert, wenn der Rhein kein Hindernis mehr ist.
Es war eine Schufterei: Drei Tage lang arbeitete das Technische Hilfswerk, dann war 1993 der Brückenschlag zwischen Hartheim und Fessenheim Realität. 44 Meter lang, mehrere Pontonteile hintereinander an der Nato-Panzerplatte, Holzplanken oben drüber – und fertig. Zwei Tage stand sie und wurde von Fußgängern und Radfahrern eifrig genutzt: eine wahre Völkerwanderung, wie sich Augenzeugen erinnern. Der Erfolg war so groß, dass ...