Rassismusdebatte

Warum Firmen die Namen bekannter Markenprodukte ändern

Chokita statt Negrita, Perpetum statt Afrika: Alte Markennamen, die als anrüchig empfunden werden, verschwinden. Firmen müssten in der Rassismusdebatte Farbe bekennen, sagt ein Experte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Reis soll künftig „Ben&#8217... „Uncle Ben’s Reis“.  | Foto: Christiane Oelrich (dpa)
Der Reis soll künftig „Ben’s Original“ heißen statt „Uncle Ben’s Reis“. Foto: Christiane Oelrich (dpa)
Aus Keks Negrita wird Keks Chokita: Im Zuge der Rassismusdebatte durchforstet jetzt auch der weltgrößte Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé seine Produktpalette, um anstößige Namen zu tilgen. In Deutschland wurde aus dem Bahlsen-Keks Afrika gerade Perpetum, bei Knorr aus der Zigeunersauce die "Paprikasauce Ungarische Art". Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel