Warum im Heitersheimer Wald keine richtige Rechnung mehr zu machen ist
Trockenheit und Sturmschäden, Preisverfall und Preisanstieg: Im Forst geht es turbulent zu. Dennoch muss Heitersheims Förster planen und der Gemeinderat einen Betriebsplan für 2022 beschließen.
Der größte Teil des Walds der Malteserstadt liegt oberhalb von Sulzburg. Foto: Sophia Hesser
Der Plan geht von einem ordentlichen Holzpreis nächstes Jahr aus, von Ruhe an der Dürre- und Käferfront und von einem kleinen Plus von 4000 Euro. Unberechenbar aber bleibt der Faktor Wetter.
Revierleiter Wolfgang Mangold hat ...