Regiokrimis

Warum lesen Menschen gerne über fiktive Verbrechen in ihrer Region?

BZ-Plus Schräge Milieus, gebrochene Existenzen: Seit den 1980er-Jahren gibt es das Genre Regiokrimi. Die Bücher sind ein Spiegel der sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen – gleich um die Ecke.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch der idyllisch anmutende Schwarzwa...der Krimilandkarte vielfach vertreten.  | Foto: Andrea Schiffner
Auch der idyllisch anmutende Schwarzwald ist auf der Krimilandkarte vielfach vertreten. Foto: Andrea Schiffner
Klar fällt einem Louise Bonì gleich ein – Oliver Bottinis unkonventionelle Kripo-Hauptkommissarin, die in Freiburg lebt und arbeitet. Und dann der wunderfitzige Weinhändler Lothar Kaltenbach von Thomas Erle, der seine Vespa unermüdlich durch Emmendingen, das Markgräflerland und den Schwarzwald lenkt. Oder Hauptkommissar Seebacher, den Peter Brannath zuletzt 2016 in "Briefe aus dem Jenseits" im Freiburger Münster ermitteln und einen Mord aufklären ließ. Wie zahlreich die Beispiele in diesem Artikel auch sein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel