Erklär’s mir

Warum sind zu viele Ratten ein Problem?

Ratten sind schlaue, lernfähige Tiere. Manche Menschen halten sie sogar als Haustiere. Viele andere finden sie eklig.  

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Ratten sind schlau, können aber auch Krankheiten übertragen.  | Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Ratten sind schlau, können aber auch Krankheiten übertragen. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Für die Städte sind Ratten oft ein Ärgernis. Durch die Abwasserkänale können sie in jede Ecke der Stadt laufen. Außerdem vermehren sie sich schnell: Ein Rattenweibchen kann bis zu 60 Kinder im Jahr bekommen. Das Problem: Die Tiere können Krankheitserreger weitergeben – zum Beispiel Salmonellen. Daher sollten wildlebende Ratten auf keinen Fall angefasst werden. Außerdem kann man leicht ein paar Dinge beachten, damit sich Ratten nicht zu schnell ausbreiten: So sollte man zum Beispiel keine Essensreste auf den Bürgersteig, auf den Kompost oder ins Klo werfen.
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Kommentare (5)

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Irene Datke

34 seit 28. Dez 2023

Warum müssen manche bei jedem Thema die Pandemie erwähnen. Scheinbar haben manche Impfgläubigen nicht mitgekriegt, dass durch Impfungen trotzdem das Virus übertragen wurde. Obwohl das lange geleugnet wurde. Was hat man damit nicht alles angestellt und auch Verbote erlassen.
#Nägele
Ratten werden in Indien verehrt, da gibt es Tempel dafür, das ist echt. Kühe werden auch nicht gegessen wie bei uns, sondern stehen überall rum, auf der Straße und vor Häusern. Einfach so. Andere Länder, andere Sitten. Was wäre das für eine Empörung bei uns.

Helmut Geilgens

11403 seit 2. Mär 2018

Ja, da haben Sie sowas von Recht, Frau Pahlke. Allerdings werden Sie feststellen, dass dies nahezu ausschließlich von, niedlich formuliert, "Querdenkern" oder gleich Impfgegnern kommt. Man kann nun spekulieren, warum bei jeder passenden, aber vor allem unpassenden Gelegenheit, derartige Nachtretversuche stattfinden, nachdem die Pandemie Geschichte ist. Immerhin sehen Sie: es geht auch mal anders herum...

Aber wie man sieht, sind Sie ja auch nicht gefeit vor solchen Aufwärmaktionen mit "Verbote" und ganz nebulös "alles angestellt"... Schließlich: Niemand ernsthaft zu Nehmender hat je behauptet, dass durch Impfungen das Virus nicht doch übertragen werden könne. Und welche Impfgläubige Sie meinen, sollten Sie mal näher definieren.

"Während der Corona-Pandemie wurde von den Impfstoffherstellern und Gesundheitsbehörden nie behauptet, dass Impfungen eine Ansteckung vollständig ausschließen. Der Hauptfokus der Impfstoffe lag darauf, schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern."
(BR.de/focus/correctiv/srf.ch)


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