Warum tun die Menschen so etwas?

Besonders im Frühjahr müssen die Schwäne auf dem Rhein um Leib und Leben fürchten / Schwanenschutzkomitee kümmert sich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Zart besaitete Zeitgenossen sollten lieber gar nicht erst in das Fotoalbum von Carmen Weitzel schauen. Die Bilder gleichen eher einem Horrorkabinett als einer Fotodokumentation. Schwäne mit gebrochenen Flügeln und Beinen sind da zu sehen, Schwäne mit ausgestoßenen Augen, Schwäne, die Angelhaken verschluckt und sich in der Leine verheddert haben, Schwäne, denen frei laufende Hunde den Hinterleib abgebissen haben. Und Schwäne, die der bösen Lust einiger Menschen an der Tierquälerei zum Opfer fielen.

Es sei keine Seltenheit, so die Wallbacher Vorsitzende des Schwanenschutzkomitees, dass Kinder und junge Leute Steine auf die Tiere werfen. Vor einigen Jahren wurde in Laufenburg ein Schwan sogar regelrecht hingerichtet. "Dieses ganze Elend ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel