Was fehlt, ist noch ein Helferkreis
Neun Flüchtlinge leben derzeit in Umkirch, weitere werden kommen / Die Wohnungssuche gestaltet sich schwierig.
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UMKIRCH. Alle Kommunen im Landkreis stehen vor derselben schwierigen Aufgabe: der Unterbringung und Integration von Asylbewerbern aus aller Herren Länder. Klar ist, dass der Flüchtlingsstrom auf absehbare Zeit nicht abreißen wird. Die Suche nach geeignetem Wohnraum ist dabei nur ein Problem, das es zu lösen gilt. Wünschenswert wäre auch eine bessere Einbindung der neuen Bürger ins Gemeindeleben, was ohne bürgerschaftliches Engagement kaum zu leisten ist.
"Wir sind daran, ein Maßnahmenpaket zu schnüren", sagt Christina Kremp, die im Umkircher Rathaus für das Ordnungsamt und die Volkshochschule und nun eben auch für die Asylbewerber zuständig ist. Unterstützung bekommt Kremp von Mareike Schmidt, deren Aufgabe eigentlich die Sozialberatung sowie die Seniorenarbeit ist. Und diese Unterstützung ...