Was Hermann Daur vor mehr als 100 Jahren für das Heimat- und Keramikmuseum Kandern gesammelt hat
Das Heimat- und Keramikmuseum Kandern würdigt Hermann Daur als Sammler. Zu sehen sind in der neuen Sonderausstellung Fundstücke aus Speichern und Scheunen, Wertvolles und Kurioses.
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Museumsleiterin Jasmin Hartmann (links) und Bürgermeisterin Simone Penner präsentieren einen Zufallsfund auf der Rückseite eines Daur-Gemäldes. Foto: Katrin Fehr
Die gut besuchte Vernissage im Kanderner Keramikstudio Hatu von Shanon Turner und Michael Hayes hätte Hermann Daur sicher gefallen: Mundart-Musiker Uli Führe trug unter anderem vertonte Johann-Peter-Hebel-Gedichte vor, es gab Gugelhupf und regionalen Wein – und ...