Schon seit 1956 findet in jedem Jahr ein bunter, vielseitiger Länderwettstreit um das beste Lied statt, der auch im Fernsehen übertragen wird. Der Wettbewerb heißt heute Eurovision Song Contest.
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Bis vor 25 Jahren trugen die Sängerinnen und Sänger ihr Lied auf der Bühne in der Sprache ihres Landes vor – man hörte also zum Beispiel Spanisch, Französisch, Englisch, Deutsch, Niederländisch, Portugiesisch oder Italienisch. Heute singen die meisten auf Englisch. Der Gesang muss live sein, eine kleine Band auf der Bühne ist erlaubt, aber die Sängerinnen und Sänger dürfen nicht fluchen, keine Werbung machen und keine Tiere mitbringen. Am Ende gibt es Punkte aus den Ländern, die mitmachen – wer die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. In diesem Jahr war das Nemo aus der Schweiz – deshalb findet der nächste Eurovision Song Contest in der Schweiz statt. Vielleicht sogar in Basel – die Stadt hat sich jedenfalls darum beworben, den Wettbewerb auszurichten.
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