Das Wort Intelligenzquotient wird in der Alltagssprache als "IQ" abgekürzt. Einen hohen "IQ" haben zum Beispiel berühmte Forscher, Erfinder oder kleine "Wunderkinder".
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Der "IQ" ist ein Wert, der die Intelligenz misst durch mathematische Formeln. Alfred Binet erfand 1905 den ersten Test, um die Intelligenz zu messen. Dabei erfand er Aufgaben, die sich in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen einteilten. Je nach Häufigkeit der gelösten Aufgaben wurden die Schüler in verschiedene Intelligenzklassen eingestuft. Der Test, der zunächst benutzt wurde, um festzustellen, ob Kinder reif genug sind, um in die Schule zu gehen, wurde dann durch den Forscher David Wechsler erweitert, um den Test bei Erwachsenen anzuwenden. Dennoch gibt es bei den Tests Messfehler oder Ungenauigkeiten. Es gibt aber auch Intelligenztests, die sich nicht nur damit beschäftigen, wie gut man Aufgaben lösen kann, sondern wie man sich gegenüber anderen Menschen verhält.
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