Erklär's mir
Was ist die Grippe?
Einen Schnupfen hat man häufig. Doch die Grippe ist der Fiesling unter den Erkältungskrankheiten: Sie kann einen mit Fieber und üblen Beschwerden ins Bett treiben. Für einige Menschen ist sie sogar gefährlich.
So, 26. Okt 2025, 20:00 Uhr
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Wenn man an einer Grippe erkrankt ist, fühlt man sich schrecklich schlapp und müde, hat keinen Hunger, Kopfweh, oft hohes Fieber oder Schüttelfrost und kriegt manchmal auch nicht gut Luft. Eine richtig fiese Krankheit ist die Grippe, die in der Fachsprache Influenza heißt. Es gibt sie auf der ganzen Welt und jedes Jahr sterben Menschen an einer Grippe. Wenn jemand mit Grippe hustet oder niest, gelangen kleine Schleimtröpfchen mit Viren in die Luft. Von da landen sie auf Gegenständen wie Türklinken oder Treppengeländer – und anschließend auch an unsere Hände. Die Viren lösen die Grippe aus – sie gelangen auf unsere Schleimhäute in Nase, Mund und Augen. Deswegen ist es so wichtig, sich regelmäßig die Hände gründlich zu waschen – vor allem, wenn wir von draußen reinkommen oder wenn wir vielen Leuten die Hände geschüttelt haben. Ältere oder an anderen Krankheiten leidende Menschen können sich durch eine Impfung vor der Grippe schützen. Die Impfung bekommt man beim Hausarzt.
