"Ground Zero" nennt man auch den Platz, an dem am 11. September 2001 die beiden Türme des World Trade Centers in New York zusammengestürzt sind. Zwei Flugzeuge, gesteuert von Terroristen, waren zuvor in die 417 Meter hohen Türme gerast.
Diese Terroristen waren radikale Muslime, sogenannte Islamisten. Unter den 2800 Opfern ihres Anschlags waren aber auch viele Muslime. Nun soll in der Nähe von "Ground Zero" ein muslimisches Gotteshaus, eine Moschee, gebaut werden. Das lehnen viele andersgläubige Menschen ab – wegen des Anschlags. Doch auch diejenigen, die die Moschee planen, wollen mit Terroristen nichts zu tun haben.