Was kann nach der Esche kommen?
Rund 25 Prozent des Gemeindeforsts besteht aus der kranken Baumart, wobei jüngere Wälder stärker betroffen sind.
GRENZACH-WYHLEN. Nach Einschätzung von Revierförster Markus Dischinger werden in rund zehn Jahren nahezu alle Eschen im Gemeindewald abgestorben sein. Hoffnung, das nachwachsende Pflänzchen resistent gegen das Eschentriebsterben sein werden, macht er sich kaum. Dafür aber Gedanken, was nach der Esche kommen kann – und ist damit nicht allein.
"Alle Kollegen auf dem Dinkelberg experimentieren gerade", erklärte Dischinger am Dienstag im Hauptausschuss, wo er den Fortsbetriebsplan 2019 vorstellte.Die Eschen
Es sei schon so, dass dort, wo ...