Kurorte freuen sich nicht nur über Patienten, die – wie es heute heißt – ambulante Vorsorgeleistungen verschrieben bekommen, sondern zunehmend auch über selbstzahlende Gesundheitsurlauber. Doch dafür müssen sie hohe Standards erfüllen.
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Tief durchatmen: Angesichts der Luftverschmutzung vor allem in Städten gewinnen Kurorte für gesundheitsbewusste Touristen an Bedeutung. Nicht umsonst nennen viele Hochschwarzwälder die Urlauber "Luftschnapper". Etliche Gäste kommen eben deshalb auf die Höhe, weil die Luft klar ist und die klimatischen Bedingungen günstig sind. Aber welche Kriterien müssen Orte erfüllen, um als gesundheitsfördernd zu gelten? Wer kontrolliert deren Einhaltung?
Die Geschichte:
Schon 1892 beschäftigte sich der "Allgemeine Deutsche Bäderverband" mit dem therapeutischen Wert des ...