Chili, Ingwer, Wasabi: Scharf gewürztes Essen heizt an kalten Tagen ordentlich ein. Und es soll gesund sein - zumindest, wenn man es nicht übertreibt. Was ist da dran?
Diese Chili mit dem Namen „Carolina Reaper“ ist besonders scharf. Auch für sie gilt: Wer die Schärfe neutralisieren will, greift besser zu Milchprodukten als zu Wasser. Foto: Bernd Diekjobst (dpa)
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Vorsicht, scharf! Manche Gerichte haben es in sich. Spaghetti all"arrabbiata etwa, in deren Soße Chili steckt. Oder Sushi mit Wasabi, der Senföl enthält. Oder eine Hühnersuppe mit Ingwer, dessen Gingerole ordentlich auf der Zunge prickeln.
Wer diese Gerichte auf dem Teller hat und Schärfe nicht gewohnt ist, gerät bei den ersten Bissen vielleicht ins Stocken. Es brennt förmlich im Mund, manchmal sogar schmerzhaft. Aber warum überhaupt?
Für das ...