Bei der virtuellen Hauptversammlung sagt Sto-Chef Rainer Hüttenberger, dass er die Arbeitsplätze trotz Corona-Krise erhalten will. Eine Gewinnprognose gibt er aber nicht ab. Zu unsicher sei die Lage.
Der börsennotierte Stühlinger Bauzulieferer Sto fährt angesichts der Unabwägbarkeiten der Corona-Krise auf Sicht und verzichtet auf eine Prognose zur Gewinn- und Umsatzentwicklung. Derzeit sind keine Kündigungen geplant, es gibt keine Kurzarbeit, sagte Vorstandssprecher Rainer Hüttenberger bei der ersten virtuellen Hauptversammlung (HV) des Unternehmens am Mittwoch. ...