BZ-Interview
Welche Ziele hat sich der südbadische Bauzulieferer Sto gesteckt?
Sto will bis 2022 zwei Milliarden Euro Umsatz erzielen und die Rentabilität erhöhen. Für Rainer Hüttenberger und Jochen Stotmeister ist dies die Voraussetzung dafür, dass Sto konkurrenzfähig bleibt.
Fr, 13. Jul 2018, 20:32 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
1/4
Rainer Hüttenberger Foto: StoHüttenberger: Für Sto hat sich seit 2012 das Verhältnis zwischen Umsatz und Kosten signifikant verschlechtert. Wir konnten den Umsatz nicht so stark steigern, wie sich die Kosten erhöht haben. Vor diesem Hintegrund mussten wir Maßnahmen in die Wege leiten, um gegenzusteuern. Nachdem wir zunächst vor allem die Sachkosten gesenkt hatten, kamen wir zu der Einsicht, dass diese Maßnahme alleine auf Dauer nicht ausreicht. Wir haben dann intensiv mit den Arbeitnehmervertretern geredet und eine Vereinbarung geschlossen, die neben einem dem Personalabbau auch eine ...
