Weniger Kriterien, weniger Konfliktstoff

Trotz Kritik im Detail knüpfen Vertreter von Mietern und Vermietern an den neuen Mietspiegel die Erwartung, dass er für ruhigere Zeiten sorgt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stadtrat Gerhard Frey (Grüne) erhält Protestpostkarten gegen Mieterhöhungen.   | Foto: thomas kunz
Stadtrat Gerhard Frey (Grüne) erhält Protestpostkarten gegen Mieterhöhungen. Foto: thomas kunz
Der neue Mietspiegel, der vom nächsten Jahr an gelten soll, hat gute Aussichten auf mehr Zustimmung zu stoßen als der aktuelle. Vertreter von Mieter- und Hauseigentümerverbänden, die in der der paritätisch besetzten Arbeitsgruppe daran mitgewirkt haben, loben einhellig das Verfahren und empfehlen dem Gemeinderat mehrheitlich, die Richtlinien am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel