Wenn der Reaktor offen ist

Untersuchung zu Radioaktivität während Revision / Zahlen laut Behörde fernab der Grenzwerte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WALDSHUT-TIENGEN (ger). Verursacht die Jahresrevision eines Atomkraftwerks eine verstärkte Strahlenbelastung der Umgebung? Eine entsprechende Landtagsanfrage in Niedersachsen ist auch für den Kreis Waldshut mit den benachbarten Schweizer Kernkraftanlagen von Interesse. Die eidgenössische Atomaufsicht hat für das Jahr 2011 entsprechende Untersuchungen angestellt. Ergebnis: Teils wurden Ausschläge nach oben registriert, die Werte liegen laut Behörde jedoch fernab der Höchstgrenzen.

Bereits im Normalbetrieb darf ein Atomkraftwerk innerhalb der zulässigen Grenzwerte Radioaktivität an die Umgebung abgeben. Doch, was geschieht, wenn zur Jahresrevision der Reaktordruckbehälter mit seinem hochstrahlenden Inhalt geöffnet wird? Beim ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel