Corona-Winter im Hochschwarzwald

"Wenn die Skilifte still stehen, ist die Infrastruktur in Gefahr"

BZ-Plus Die Skiliftbetreiber im Hochschwarzwald hoffen auf finanzielle Unterstützung von Bund und Land. Doch nicht alle haben Hilfen beantragt: Kleinere Betreiber haben ihre Lifte zum Teil stundenweise vermietet.  

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Die Liftbügel baumeln unnütz in der Luft am Schneeberglift in Waldau. Die Besucher sind dennoch da, kaum ein Parkplatz bleib frei. Foto: Silas Schwab
Schnee war da, Lifte standen still: Wegen der finanziellen Notlage vieler Skiliftbetreiber fließen nun erste Abschlagszahlungen. Als Berechnungsgrundlage dient die Skisaison 2018/19. Teilweise sind bereits Hilfen in der Region angekommen, kleinere Betreiber haben mitunter darauf gesetzt, ihre Anlagen zu vermieten. Zusammen mit Bürgermeisterkollegen anderer Wintersportgemeinden haben Johannes Albrecht (Feldberg) und Adrian Probst (St. Blasien) einen Brief an ...

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