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Wenn die Trauer übermächtig wird

  • Paulina Grimm

  • Sa, 20. August 2011
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Malteser Hilfsdienst hat für Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Kinder- und Jugendhospizdienst eingerichtet.

Sie wollen helfen, wenn die Trauer gro...nder- und Jugendhospizmitarbeiterin).   | Foto: Paulina Grimm
Sie wollen helfen, wenn die Trauer groß ist (von links): Daniela Schweitzer (Diözesanreferentin für Hospiz- und Palliativdienste), Silke Rebmann (ehrenamtliche Kinder- und Jugendhospizmitarbeiterin), Ulrike Kohler (eheramtliche Kinder- und Jugendhospizmitarbeiterin), Elisabeth Freifrau Spies von Büllesheim (Vizepräsidentin Malteser Hilfsdienst, Petra Scharrer (ehrenamtliche Kinder- und Jugendhospizmitarbeiterin). Foto: Paulina Grimm

LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD/FREIBURG. Es ist einer der härtesten Schicksalsschläge, die man sich als Mutter oder Vater vorstellen kann: Vom Arzt gesagt zu bekommen, dass das eigene Kind sterben werde, weil es an einer "lebensverkürzenden Krankheit" leide. Nicht nur für die Eltern bricht dann eine Welt zusammen. Auch die Großeltern und Geschwister, die sich mit der Krankheit und dem Wissen, dass das Kind sterben wird, auseinandersetzen, stoßen oft an ihre Grenzen.

Der Malteser Hilfsdienst hat nun für Freiburg und den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald einen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst eingerichtet, der an Familien mit sehr kranken Kindern gerichtet ist.
"Wenn ein Kind geboren ...

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