Gibt es einen großen Brand, kommt die Feuerwehr und löscht. Auch das städtische Umweltschutzamt muss bei solchen Ereignissen ausrücken – zum Schutze der Natur.
Der Großbrand im April bei Feinkost Zahner und seine Folgen waren auch ein Fall fürs Umweltschutzamt. Foto: Thomas Kunz
Denn im Notfall geht es auch darum, zu verhindern, dass etwa Löschwasser oder ein schmieriger Ölfilm in den nächsten Bach läuft. 13 derartige "Umweltschadensfälle" in größerem Ausmaß gab es bereits in diesem Jahr. Das ist relativ viel – wobei die Zahl der Einsätze stark ...