"Wer Sorgen hat, hat auch Likör"

Wilhelm Busch stand beim Literarischen Abend im Blickfeld.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BONNDORF. Wer an Wilhelm Busch denkt, denkt zwangsläufig an "Max und Moritz" sowie etliche andere humorvolle Verse des großen Dichters und Zeichners des 19. Jahrhunderts. Derweil war Wilhelm Busch alles andere als ein glücklicher Mensch, sondern hat sich - selbstkritisch und diskret wie der ewige Junggeselle war – lediglich in den Humor "gerettet". Ausgiebig mit Wilhelm Busch befasste man sich beim ersten "literarischen Abend" in der Stadtbibliothek mit Roswitha Glück und es zeigte sich, dass dieses Thema viele Bücherfreunde interessiert.

Hier scheinen Busch-Kenner unter sich zu sein, werden doch die Ausführungen der Literaturexpertin ein ums andere Mal unterbrochen oder ergänzt, so dass angeregte Diskussionen entstehen. Wilhelm Busch kann als erster Comic-Zeichner betitelt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel