Werben um die windigsten Ecken
Windmüller klopfen in den Hochschwarzwälder Rathäusern an.
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TITISEE-NEUSTADT. "Jetzt beginnt ein Hauen und Stechen um die Standorte", weiß Michael Soukop. Der Projektentwickler bei der Firma Theolia Naturenergien aus Leinfelden reist durch den Hochschwarzwald und wirbt bei Bürgermeistern und Gemeinderäten für neue Windkraftstandorte, die sein Unternehmen ausgesucht hat. Die französische Theolia-Gruppe ist nicht der einzige Interessent, der sich von der Energiewende Renditen in Sachen Wind verspricht. Mindestens drei große Investoren untersuchen derzeit neben privaten Windmüllern die Schwarzwaldhöhen.
Unter 470 Anlagen in Deutschland betreibt Theolia in Simonswald und Schonach bereits Windräder und streckt seine Fühler nun auch in den Hochschwarzwald aus. Im Kampf um die "windigsten" Standorte wurden die Höhenzüge rund um Eisenbach, Titisee-Neustadt, Lenzkirch und Schluchsee untersucht und die Analysen und Voruntersuchungen den Gemeinden ...