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Wie bi de Mueder daheim

  • Veronika Zettler

  • So, 03. März 2019
    Gastronomie

Der Sonntag Die Lörracher Suppenküche ist eine Institution für Gäste und Helfer.

Der frühere Chef des  Gasthauses zum K... das Kochen künftig erleichtern soll.   | Foto:  zet
Der frühere Chef des Gasthauses zum Kranz, Günter Rosskopf, ist Initiator der Suppenküche. Hier am neuen 150-Liter-Elektrokochtopf, der das Kochen künftig erleichtern soll. Foto:  zet

Markgräfler Tomatensuppe mit "Chnöpfli" oder ein Süppchen mit "Chrutt und Rüebe": Stammgäste sind schon im Voraus gespannt, was die Lörracher Suppenküche in der Alten Feuerwache als nächstes auf den Tisch bringt. Seit 2011 wird jeden zweiten Mittwoch im Monat getafelt.

"S’hett wieder g’schmeckt wie früher bi de Mueder daheim", hört Günter Rosskopf manchmal von Gästen. Das freut den passionierten Koch und ehemaligen Kranz-Wirt am meisten: "Wenn es eben nahrhaft ist und schmeckt, wenn es Hand und Fuß hat und die Leute das Gefühl haben, etwas Gutes ...

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