Xi Jinping will in den USA auch das Vertrauen der westlichen Geschäftswelt wiedergewinnen. Dabei hat Chinas Parteivorsitzender höchstpersönlich das Verhältnis beschädigt.
Der Moment, als Xi Jinping den Ballsaal des Hyatt Regency in San Francisco betritt, dürfte bei vielen Beobachtern ein Gefühl der Fremdscham auslösen: Die gesamte liberale Wirtschaftselite der Vereinigten Staaten begrüßt den angereisten Autokraten aus der Volksrepublik mit stehenden Ovationen. Hunderte Vorstandsvorsitzende zücken ihre Smartphones, um unter tosendem Applaus ein Beweisfoto von dem ...