Basel

Wie die Zeller Narren den Morgestraich erlebt haben

Eine Delegation der Zeller Fasnachtsgesellschaft ist beim Morgestraich Gast der ältesten noch existierenden Basler Clique.  

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Farbenfroh war die Laterne der VKB.  | Foto: Felix Held
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Farbenfroh war die Laterne der VKB. Foto: Felix Held

BASEL. Der Morgestraich beginnt schon um 2.30 Uhr. Natürlich nicht in Basel, dort hieß es auch am Montag um 4 Uhr "Achtig! Morgestraich! Vorwärts, marsch!" Für die Delegation der Fasnachtsgesellschaft Zell im Wiesental, die mit dem Sonderzug nach Basel fährt, fängt der Morgestraich aber schon eineinhalb Stunden früher an. Wie sie im Wiesental in den Zug einsteigen, ahnen die 14 Narren noch nicht, was für ein fasnächtlicher Kulturschock sie in Basel erwartet.

Natürlich sind die Wiesentäler, deren eigene Fasnacht am Sonntag mit dem Fasnachtsfeuer und dem Scheibenschlagen endet, nicht ohne Grund ans Rheinknie aufgebrochen. Sie wurden von der ältesten noch existierenden Basler Fasnachtsclique, den 1884 gegründeten ...

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