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Kappel-Grafenhausen

Wie ein blinder Zwölfjähriger die Corona-Krise erlebt

Hagen Späth
  • Mi, 01. April 2020, 06:29 Uhr
    Kappel-Grafenhausen

BZ-Plus Für Fabian Kirn aus Kappel-Grafenhausen ist die aktuelle Situation besonders schwierig – er ist von Geburt an blind. Der Zwölfjährige macht gemeinsam mit seiner Familie das beste daraus.

Fabian Kirn mit seiner Mutter Kerstin beim Lernen  | Foto: Olaf Michel
Fabian Kirn mit seiner Mutter Kerstin beim Lernen Foto: Olaf Michel
Fabian Kirn ist von Geburt an blind. Das Fühlen nimmt bei dem Zwölfjährigen aus Kappel-Grafenhausen daher einen wesentlich höheren Stellenwert ein als bei sehenden Kindern. Die aktuelle Situation im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist deshalb schwierig, denn es gilt: Abstand halten.
"Für ihn ist das eine ganz schwierige Situation. Fabian ist sehr anhänglich, es fällt ihm schwer, Abstand zu halten." ...

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