Rund ums Haus

In sieben Schritten zum neuen Fenster

Energie sparen, Wohnkomfort verbessern und Sicherheit erhöhen: Der Willstätter Fensterhersteller Hilzinger erklärt, wie die Sanierung gelingt.  

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Kundenzufriedenheit ist dem Fensterhersteller Hilzinger wichtig.  | Foto: Hilzinger
Kundenzufriedenheit ist dem Fensterhersteller Hilzinger wichtig. Foto: Hilzinger
Schritt 1: Sich beraten lassen Bei der persönlichen Beratung kann der Fachberater die Gegebenheiten des Hauses erkennen, Vorschläge aufzeigen und ein Grobaufmaß für ein realistisches Angebot erstellen.

Schritt 2: Angebot ausarbeiten
Die gewählte Lösung wird fachmännisch ausgearbeitet und ein schriftliches Angebot kalkuliert. Die Experten achten zudem darauf, dass die optimale Förderung abrufbar ist. Für Fördergelder bedarf es meist einer Dreifachverglasung sowie einiger Formalitäten, die im Angebot berücksichtigt sein müssen. Ein Zuschuss in Höhe von 15 oder 20 Prozent ist laut Hilzinger möglich: Bei einer Auftragssumme von 15.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer seien das bis zu 3000 Euro – Geld, das der Hauseigentümer oder Auftragnehmer quasi "geschenkt" bekommt. In der Standardförderung sollen maximal 4500 Euro pro Wohneinheit möglich sein. Existiert ein Sanierungsfahrplan, sind bis zu 12.000 Euro Zuschuss erhältlich.

Schritt 3: Angebot besprechen
Das Angebot wird gemeinsam durchgegangen und auf Wunsch angepasst. Ebenso förderfähig sind der Ausbau alter Fenster, Rollläden, Fensterbänke, die Montage, Balkon- und Terrassentüren, Haustüren, Nebeneingangstüren, Einbruchschutz, Schallschutz und anderes mehr.

Schritt 4: Förderantrag stellen
Sobald der Kunde den Auftrag erteilt hat, beantragt der Förderservice von Hilzinger die Fördermittel sofort beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Auch alle Formalitäten erledigt Hilzinger für den Kunden. Sobald der Förderantrag beim BAFA vorliegt, kann der Umbau starten.

Schritt 5: Feinaufmaß und Maßanfertigung
Ein Techniker misst die Fenster vor Ort millimetergenau aus und klärt wie ausgebaut und montiert wird. Auf Basis seiner fachmännisch ausgemessenen Daten werden die Fenster produziert und passen beim Einbau perfekt.

Schritt 6: Fachgerechter Einbau
Der Montagetermin wird frühzeitig mit dem Kunden abgestimmt. Die alten Fenster werden ausgebaut und die neuen Modelle fachgerecht eingesetzt. Sind die Fenster in der Wand befestigt, wird nach dem Drei-Ebenen-Prinzip abgedichtet: innen luftdicht, außen schlagregendicht und in der Mitte wärme- und schalldämmend.

Schritt 7: Förderung gesichert
Nach der Montage werden die Fenster feinjustiert und alle Restarbeiten erledigt. Nach Abnahme und Rechnungsstellung meldet der Förderservice von Hilzinger die abgeschlossene Fenstersanierung direkt beim BAFA, sodass das Bundesamt den Zuschuss zeitnah auf das Bankkonto des Kunden überweist. Je nach Auftragssumme können das mehrere Tausend Euro sein – Geld, das vom Staat direkt an den Hauseigentümer zurückfließt.

Lust auf neue Fenster?
Tipp: Neue Fenster mit Rollläden lassen sich einfach von Gurt- oder Kurbelbedienung auf Motorantrieb umstellen. Selbst ohne Stromanschluss funktioniert das: Kleine Solarpanels auf dem Rollladenkasten oder der Fassade versorgen den Motor mit Energie. Wer seine Fenster modernisieren und wissen will, mit welchen Kosten zu rechnen ist, sollte mit Schritt 1 starten – einer fachgerechten Beratung. Einen Termin vereinbart man unter hilzinger.de/fenster-sanieren. Sowohl die Beratung als auch das Angebot sind unverbindlich und gratis.
Die Firma Hilzinger produziert mit rund 1500 Beschäftigten Fenster und Türen in allen Rahmenmaterialien und zählt zu einem der führenden europäischen Hersteller. Die Zentrale ist in Willstätt. Beratung, Verkauf und Montage leisten regionale Verkaufsstandorte in Lahr und Willstätt oder einer der Partnerbetriebe vor Ort.

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