Wie ein Krieg gegen einen angebundenen Esel

Mit museumsreifen Waffen führt der Irak einen aussichtslosen Kampf gegen die Supermacht. Der angloamerikanische Schraubstock schließt sich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Blutlachen sind längst getrocknet. Aber immer noch summen Dutzende von Fliegen auf dem dunklen Fleck neben dem Krater aufgewühlter Muttererde, den das Geschoss eines amerikanischen Flugzeugs in die grüne Wiese geschlagen hat. Ein zerfetzter Schlafsack, von Splittern durchsiebte Schaumstoffmatratzen und zurückgelassene Uniformhosen - ein stummes Zeugnis der Tage, in denen irakische Soldaten in der Dawrah-Baracke ein paar Hundert Meter nördlich des kleinen Dorfes Kanilan nahezu wehrlos die pausenlosen Angriffe angloamerikanischer Flugzeuge erdulden mussten. Ein Soldat der US-Special-Forces, die auf einem 200 Meter entfernten Hügel die Front beobachtet, hat sich die Zeit genommen, das ausgebrannte Führerhaus eines aus DDR-Zeiten stammenden Ifa-Lastwagens mit einem leuchtend ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel