Beispiel aus Niederschopfheim

Wie eine Friseurin unter Corona-Bedingungen arbeitet

BZ-Plus Mal eben beim Friseur vorbeischauen ob spontan noch ein Termin frei ist, geht momentan kaum. Friseurmeisterin Jeanette Piseddu spricht über Terminabsagen und einen hohen Organisationsaufwand.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Friseurhandwerk hat mit Terminabsagen und Organisationsaufwand zu kämpfen.  | Foto: LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com
1/2
Das Friseurhandwerk hat mit Terminabsagen und Organisationsaufwand zu kämpfen. Foto: LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com
Seit zwei Wochen gilt: Wer seine Frisur wieder in Form bringen lassen will, muss den kompletten Impfschutz nachweisen oder braucht einen Corona-Schnelltest, der nicht älter ist als 24 Stunden. Terminabsagen und Organisationsaufwand sind die Folgen. Hannah Fedricks Zelaya hat mit der Friseurmeisterin Jeanette Piseddu gesprochen, die in Niederschopfheim den Haarsalon "Haar mit Herz" betreibt.
BZ: Seit zwei Wochen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel