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"Wie es ist, soll es bleiben"

  • Mi, 11. Juli 2012
    Offenburg

BZ-UMFRAGE: Experten der Offenburger Weinbaubetriebe zum drohenden Aus des Anbaustopps.

Handarbeit für Qualitätsweine aus den ...Weinproduktion in den Ebenen bedroht.   | Foto: Helmut Seller
Handarbeit für Qualitätsweine aus den Steillagen der Ortenau würde bei einem Fall des Anbaustopps von industrieller Weinproduktion in den Ebenen bedroht. Foto: Helmut Seller
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OFFENBURG. Soll der Anbaustopp im Weinbau abgeschafft werden? Diese Frage wird seit Jahren diskutiert und ist in den letzten Wochen besonders in der Ortenau mit ihren Steillagen wieder ein heißes Eisen. Fällt der Anbaustopp, so könnte es auch in der Rheinebene zu Weinanbau in industriellem Stil kommen – mit fatalen Folgen für die Landschaft und den Weinbau in der Ortenau. Welche Auswirkungen hätte einen Anbaustopp für die Offenburger Winzer? Ist der Anbaustopp tatsächlich ein Fiasko oder gar eine Chance? Wie sehr dieses Thema den Winzern Kopfschmerzen bereitet, fragte Cornelia Weizenecker bei den Offenburger Weinbaubetrieben nach.

Georg Lehmann, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Rammersweier: Wir sind für den Erhalt der Anbauregelung. Es ist genügend Wein auf dem Markt vorhanden. Die Statistik zeigt, dass weniger alkoholische Getränke konsumiert werden. Ein Wegfall des Anbaustopps würde dazu führen, dass unsere Kulturlandschaft verödet. Steillagen würden mit Sicherheit ...

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