Wie in Maulburg eine Gulaschkanone für die Versöhnung mit französischen Offizieren sorgte
Stacheldrahtzaun, Schäferhunde und Sprengstoff: In den 50ern hat die französische Armee ein Munitionslager im Maulburger Wald errichtet. Die Rückstände sind bis heute da – und bereiten dem Forst Probleme.
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Man entdeckt sie an einigen Stellen auf dem Scheinberg: mit Moos überzogene Grundmauern. Dass es sich inmitten des Maulburger Gemeindewalds hierbei um die Überreste eines französischen Minenlagers handelt, lässt sich heute nur noch schwer erahnen. Auf dem 30 Hektar großen, von der französischen Armee beschlagnahmten Waldstück waren von 1952 bis 1973 Tretminen, Munition und Sprengstoff gebunkert. Insgesamt 67 Baracken und sechs weitere Gebäude, die sich in Mannschaftsunterkunft, ...