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... in einem französischen Vorort als Streetworker zu arbeiten?

Wie ist es eigentlich: "Sechs prägende Monate"

  • Do, 12. September 2019
    Ettenheim

ETTENHEIM-ALTDORF/LYON. Von Altdorf nach Lyon: Sechs Monate lang arbeitete und lebte der 29-jährige Josua Schwab in einem Vorort – französisch "banlieue" – von Lyon. Schwab gehört zur katholischen Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos, die sich weltweit für benachteiligte Jugendliche engagiert. Im Rahmen seines Studiums der Sozialen Arbeit und der Straßenpädagogik ging er nach Lyon. Er berichtet, wie es war.

Josua Schwab (rechts) bei einem Ausflug mit Kindern aus dem Vorort Lyons  | Foto: privat
Josua Schwab (rechts) bei einem Ausflug mit Kindern aus dem Vorort Lyons Foto: privat

ETTENHEIM-ALTDORF/LYON. Von Altdorf nach Lyon: Sechs Monate lang arbeitete und lebte der 29-jährige Josua Schwab in einem Vorort – französisch "banlieue" – von Lyon. Schwab gehört zur katholischen Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos, die sich weltweit für benachteiligte Jugendliche engagiert. Im Rahmen seines Studiums der Sozialen Arbeit und der Straßenpädagogik ging er nach Lyon. Er berichtet, wie es war.

"Es ist Sonntagnachmittag in Vaulx-en-Vélin. Ich bin mit einem Kollegen unterwegs. Wir sind auf dem Bolzplatz, ringsum die Betonfassaden der Plattenbauten. Eine große algerische Flagge sticht ins Auge. Einige ausgebrannte Autowracks, die seit drei Monaten hier ...

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