Ein Jahr nach der Zugkatastrophe bei Auggen ist die Ursache noch immer ungeklärt. Die Staatsanwaltschaft Freiburg ermittelt gegen 14 Personen. Druck zur Aufklärung kommt aus der Politik.
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Es ist der 2. April 2020, 19.28 Uhr, als der Güterzug DGS 43635 von Freiburg nach Novara-Boschetto in Norditalien bei Auggen im Markgräflerland mit einem 140 Tonnen schweren Betonteil kollidiert. Es handelt sich um das herabgefallene Element einer Brücke, die abgerissen wird. Der Lokführer kommt dabei ums Leben, zwei Menschen werden schwer, acht leicht verletzt. Heute, ein Jahr später, dauern die Untersuchungen der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchungen (BEU) und ...