Wir müssen nicht vegan oder vegetarisch leben, um für den Klimaschutz zu futtern. Landen mehr Gemüse und weniger Fleisch auf dem Teller und weniger Essen in der Tonne, ist schon viel gewonnen.
Geht es um die Klimakatastrophe, denken wir häufig - vielleicht mit schlechtem Gewissen - an die letzte Flugreise, die nächste Bestellung im Internet oder das viele Plastik in unserem Müll. Ein großer Teil der Ursache für viele Naturschäden ist uns aber noch viel näher und entsteht durch das, was täglich auf unserem Teller landet.
"Es kommt drauf an, wie man rechnet, aber rund ein Viertel der Treibhausgase entstehen auf dem Weg vom Acker bis zum Teller", sagt die Agraringenieurin Britta Klein vom ...