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Tipps für Ferienjobs

Wie man brutto für netto arbeitet

  • Sa, 27. Juli 2013
    Wirtschaft

     

Damit beim Ferienjob nichts schief geht: 450-Euro-Grenze, Sozialversicherung, Lohnsteuerabzug .

Angebote gibt es – und nicht zu knapp.  | Foto: dpa
Angebote gibt es – und nicht zu knapp. Foto: dpa

Es gibt viele Gründe sich um einen Ferien- oder Gelegenheitsjob zu bemühen. Ein Schüler will in den Sommerferien sein Taschengeld aufstocken, der frischgebackene Abiturient will erst einmal ein bisschen arbeiten gehen oder ein Student muss sich sein Studium finanzieren und nebenher jobben. Verschiedene Ausgangssituationen, ein gemeinsames Ziel: Unkompliziert ein bisschen Geld verdienen – möglichst ohne unnötige Abzüge. Damit das klappt, sollte man ein paar Dinge beachten.

Ganz am Anfang steht das Mindestalter für Ferienjobs: 13 Jahre. Darunter geht offiziell nichts. 13- bis 15-Jährige dürfen täglich zwei bis drei Stunden leichte Aushilfstätigkeiten ausüben. Ab dem 15. bis zum 18. Lebensjahr dürfen Schüler maximal 40 Stunden pro Woche im Rahmen der Fünf-Tage-Woche arbeiten. Mit einer Einschränkung: Die ...

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