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Wie Rheinfelder Betriebe mit Rauchern umgehen

  • Do, 08. März 2012, 20:55 Uhr
    Rheinfelden

Zigarettenpausen kosten wertvolle Arbeitszeit. Die BZ hat sich daher bei Rheinfelder Betrieben umgehört, wie mit rauchenden Mitarbeitern umgegangen wird und ob es Ausgleichsmaßnahmen für Nichtraucher gibt.

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Gut geschützt vor der Witterung sind die Arbeiter der Firma Müller in ihrer „Haltestelle“. Zum Rauchen stempeln sie sich aus. Foto: Martina Proprenter

Unternehmerverbände fordern ein Verbot von Rauchpausen während der Arbeitszeit und ziehen dabei auch eine Hochrechnung aus Schweden heran: 3500 Euro würde jeder Raucher den Arbeitgeber pro Jahr durch "die schnelle Zigarette zwischendurch" kosten. BZ-Mitarbeiterin Martina Proprenter hörte sich bei Rheinfelder Betrieben um, wie mit rauchenden Mitarbeitern umgegangen wird und ob es Ausgleichsmaßnahmen für Nichtraucher gibt.

Martin Aßmuth (Personalleiter Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, 410 Mitarbeiter): Bei uns arbeiten die Mitarbeiter in Gleitzeit, das heißt, sie teilen sich ihre Arbeitszeit selbst ein. Wer einen Kaffee trinken oder eine Zigarette rauchen möchte, der stempelt sich aus. Geraucht wird entweder im Freien oder in unserem Raucherraum. Wir ...

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