Wie Schulen in Rheinfelden mit dem Nahostkonflikt und Antisemitismus umgehen
Der Krieg in Israel und Gaza hat an Rheinfelder Schulen nicht zu antisemitischen Vorfällen geführt. Das hat eine Umfrage der BZ ergeben. Der Nahostkonflikt kommt mit Verzögerung aber auch dort an.
Dieses Symbolfoto zeigt eine Szene auf einer Demonstration in Frankfurt. Auch in Rheinfelden heize sich die Situation langsam auf, sagt Volker Habermaier, Rektor des Georg-Büchner-Gymnasiums. Foto: Boris Roessler (dpa)
Politik und jüdische Verbände beklagen bundesweit eine Zunahme antisemitischer Propaganda und antisemitischer Vorfälle aufgrund des seit einem Monat andauernden Krieges in Israel und Gaza. Die Jüdische Studierendenunion beklagte jüngst, dass deutsche Universitäten kein sicherer Ort für jüdische Studierende seien. Anlässlich des 85. Jahrestages der ...