Interview

Wie sich ein Projekt im Hexental gegen Fremdenfeindlichkeit einsetzt

BZ-Plus Das Projekt "Weltoffenes Hexental" soll Menschen miteinander ins Gespräch bringen und Fremdenfeindlichkeit verhindern. Dabei sind auch kontroverse Meinungen willkommen, sagt Mitorganisator Martin Rück.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für Vielfalt und gegen Rechtsextremism... im Hexental im Rahmen eines Projekts.  | Foto: Rita Eggstein
1/2
Für Vielfalt und gegen Rechtsextremismus wurde in den vergangenen Monaten vielerorts demonstriert, wie hier in Freiburg – konkret aktiv werden will man nun im Hexental im Rahmen eines Projekts. Foto: Rita Eggstein

BZ: In Merzhausen leben seit Herbst etwa 200 Geflüchtete in der neuen Containerunterkunft des Landkreises beim Sportpark. Mit dem Projekt "Weltoffenes Hexental" möchten Sie der Zunahme an fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenwirken. Was entgegnen Sie Menschen, die darüber ihren Unmut äußern?
Rück: Ich würde ihnen sagen: Es ist eine große Herausforderung, aber es bringt uns vor Ort ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel