Börse
Wieder einmal bricht am Finanzmarkt Unruhe aus
Die Währungen von Schwellenländern sacken ab. An den Börsen beginnt wieder das große Bibbern.
Hannes Breustedt
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FRANKFURT. Schlechtere Konjunkturaussichten, politische Turbulenzen und die Aussicht auf weniger billiges Geld haben die Finanzmärkte zum Wochenende nervös gemacht. In Schwellenländern sind die Sorgen groß, in Frankfurt reagieren Händler dagegen gelassen.
Besonders die Währungen Argentiniens und der Türkei sind am Freitag an den Finanzmärkten massiv unter Druck geraten. Die Nervosität habe deutlich zugenommen, erklärten Händler. Anleger flohen in sichere Anlagen wie Anleihen und ...