"Wir bemerken ein Umdenken"

BZ-INTERVIEW mit der Tierschützerin Iris Jehle aus Wittenweier über Esel- und Pferderettung in Rumänien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Esel leben jetzt ein geruhsames Le...em Gnadenhof bei Sibiu (Hermannstadt).  | Foto: privat
Die Esel leben jetzt ein geruhsames Leben auf dem Gnadenhof bei Sibiu (Hermannstadt). Foto: privat

SCHWANAU-WITTENWEIER. Ein neuer Verein hat sich der Rettung von gequälten Eseln und Pferden in Rumänien verschrieben. BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger hat Iris Jehle aus Wittenweier gefragt, welchen Sinn sie und ihre zwei Mitstreiterinnen hinter dem Verein "Esel- und Pferdehilfe in Rumänien" sehen.

BZ: Frau Jehle, warum retten Sie ausgerechnet rumänische Esel und Pferde?
Jehle: Das Projekt hat sich aus dem Verein "Freundeskreis für Straßenhunde" ergeben, in dem ich die Schriftführerin bin und der sich seit fünf Jahren um ein Tierheim für Straßenhunde in der Stadt Campulung kümmert. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel